Ratgeber: Hausnotruf » Alles, was Sie wissen sollten

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Ratgeber: HAUSNOTRUF

ALLES, WAS SIE über den Hausnotruf WISSEN SOLLTEN

Der Hausnotruf – ein unerlässlicher Begleiter im Alltag, der Ihren Lieben zu mehr Selbstbestimmtheit, Sorglosigkeit und Sicherheit verhilft. Leider ist es nicht immer möglich, sich neben Beruf und Familie rund um die Uhr um hilfsbedürftige Angehörige zu kümmern. Manchmal ist es auch die Distanz zwischen Wohnorten, die dabei zum Problem wird. Möchten Sie Ihren Lieben oder sich selbst trotzdem die nötige Unterstützung im Fall der Fälle garantieren, lohnt sich ein Hausnotruf.

WIE FUNKTIONIERT DER HAUSNOTRUF ÜBERHAUPT & FÜR WEN IST ER GEEIGNET?

HAUSNOTRUF KURZ ERKLÄRT

Unter einem Hausnotruf versteht man ein System an Hausnotrufgeräten sowie Echtzeit-Serviceleistungen von geschulten Mitarbeitern. Die Geräte senden im Notfall einen Alarm an die Notruf- und Serviceleitstelle. Dabei gibt es die Aktivierung per Knopfdruck, die auf allen Geräten möglich ist, sowie den sprachgesteuerten Alarm über ein Codewort und den tragbaren Sturzsensor. Wird der Alarm ausgelöst, verbindet sich das Gerät mit der Leitstelle, in der ein Mitarbeiter den Kontakt aufnimmt und ggf. den Notruf oder die zuvor gewählte Kontaktperson verständigt.

Ab wann ist ein Hausnotruf sinnvoll?

Einen Hausnotruf einzurichten, ist grundsätzlich bei sturzgefährdeten oder hilfsbedürftigen Menschen eine sinnvolle Entscheidung. Das betrifft allen voran Senioren, körperlich oder geistlich beeinträchtigte Personen, oder Personen, die kurz nach einem Unfall oder sonstigen gesundheitlichen Vorfall pflegebedürftig sind. Selbst solche, die nicht alleine wohnen, können oft nicht den ganzen Tag über betreut werden.

Wieviel kostet der Hausnotruf & wann zahlt die Pflegekasse?

Die tatsächlichen Preise für die Servicepakete variieren natürlich von Anbieter zu Anbieter, in der Regel kann man für ein Basispaket jedoch mit etwa 30 Euro monatlich zzgl. einmaliger Servicegebühr rechnen. Bei Bedarf kann meistens auch später, gegen Aufpreis, ein umfangreicheres Paket gebucht werden oder einzelne Hausnotgeräte dazu bestellt werden. Ebenso bieten die meisten Anbieter eine monatliche Kündigung und eine Testphase an. Bei COMPANYON beträgt die Testphase 30 Tage. In der Zeit können Sie die Produkte kostenlos testen. In der Regel ist es so, dass die Pflegekasse ab dem Pflegegrad 1 die Kosten für einen Hausnotruf bis 30,35€ übernimmt. Häufig sind das die Kosten für die Basisausstattung.

Was sollte in einem guten Hausnotruf-Paket inbegriffen sein?

Der Hausnotruf soll Ihnen und Ihren Angehörigen Sicherheit schaffen, falls es zu Heimunfällen oder medizinischen Notfällen kommt. Deshalb ist es wichtig, die Hausnotrufgeräte unter Berücksichtigung der Wohn- und Lebenssituation auszusuchen und Serviceleistungen genauestens zu überprüfen. Um also ein sorgenfreieres und unabhängigeres Wohnen zu ermöglichen, sollten einige Dinge im Paket enthalten sein. Zur besseren Anschaulichkeit erklären wir Ihnen die wichtigsten Inhalte anhand unseres COMPANYON-Basispakets:

Basisstation:

Die Basisstation ist das Herzstück Ihres Hausnotruf Systems. Es verbindet alle Hausnotrufgeräte miteinander und ist zuständig für die Kontaktaufnahme mit der Leitstelle.

SOS-Helfer:

Unter SOS-Helfer versteht man die mobilen Notrufknöpfe, Sturzsensoren und Sprachalarme. Sie sind unverzichtbar im Alltag, denn nicht immer ist der Notrufknopf der Basisstation im Notfall erreichbar.

Täglicher Funktionscheck:

Achten Sie auf einen inklusiven täglichen Funktionscheck Ihrer Geräte durch den Anbieter. Hierbei handelt es sich um eine automatische, lautlose Überprüfung Ihrer Geräte. Nur so kann gewährleistet werden, dass sie im Fall eines Unfalls auch funktionstüchtig sind.

Individueller Akutplan:

Essenziell für Ihre Absicherung ist der mit Ihnen erstellte Akutplan. Er legt fest, was im Notfall passieren soll. Das umfasst einen Maßnahmenplan und Ihre gewünschten Notfallkontakte, aber auch Informationen zur Krankheitsgeschichte für die Ersthelfer.

Notruf- & Serviceleitstelle:

In Ihrem Paket mitinbegriffen sollte die Erreichbarkeit einer Leitstelle sein – und das rund um die Uhr. Hausnotfälle richten sich nicht nach einer bestimmten Tageszeit und machen auch vor Feiertagen nicht halt. Deshalb sollte Ihre Anlaufstelle auch immer für Sie da sein.

SIM-Karte:

Nicht alle Basisstationen verfügen über eine SIM-Karte – das sollten sie aber! Mit einer SIM-Karte können Sie sicherstellen, dass sich Ihr Gerät immer mit dem stärksten verfügbaren Mobilfunknetz verbinden kann. Dadurch wird die problemlose Kontaktaufnahme ermöglicht. Die SIM-Karte ermöglicht das Aufstellen der Basisstation unabhängig vom Festnetzanschluss. So können Sie die Basisstation dort hinstellen, wo Sie sich am meisten aufhalten.

Möchten Sie Ihre Angehörigen noch weiter absichern, bieten die meisten Anbieter zusätzliche Serviceleistungen an. Das kann zum Beispiel eine weitere Ausstattung mit Geräten wie praktischen Sturzsensoren oder ausführliche Aktionspläne für den Bedarf weiterer Hilfeleistungen sein. Bei COMPANYON können Sie diese ganz einfach einzeln nach Ihren persönlichen Bedürfnissen dazu buchen. 
Companyon Sorgenfrei Plan

Was sollte zusätzlich beachtet werden?

Wenn Sie sich nun entschieden haben, für sich oder Ihre Angehörigen einen Hausnotruf zu organisieren, gibt es noch einiges Wissenswertes zu bedenken. Worauf Sie vor dem Abschluss eines Hausnotruf-Pakets achten sollten, finden Sie hier als praktische Übersicht: 

Platzierung durchdenken

Am besten platzieren Sie Ihre Basisstation in einem Wohnbereich, in dem Sie sich oft aufhalten – zum Beispiel dem Wohnzimmer. Sinnvoll ist es auch, in riskanten Bereichen wie dem Badezimmer oder dem Treppenhaus, in denen Stürze wahrscheinlicher sind, ein Gerät anzubringen. Besonders empfehlen sich Hausnotrufgeräte mit SIM-Karte, da sie freier platzierbar sind. Bedenken Sie ggf. auch, die Basisstation mit in den Garten zu nehmen. Wenn dort eine gute

Kontaktperson auswählen

Sobald Sie ein Hausnotruf-Paket gebucht haben, erstellt Ihr Anbieter einen Notfallplan. Dafür müssen Sie eine Kontaktperson für den Fall der Fälle auswählen. Es bietet sich hier an, einen gut erreichbaren Angehörigen aus der Umgebung auszuwählen.

Design überprüfen

Die für den Hausnotruf nötigen Geräte sollten möglichst simpel gestaltet sein. Schauen Sie sie sich vorher einmal an und stellen Sie sicher, dass die Geräte nicht mit unnötigen kleinen Knöpfen übersät, sondern zielführend gestaltet sind. Einige Anbieter führen inzwischen sogar SOS-Helfer als modische Halsketten, wie zum Beispiel unser Sturzsensor Eleganz. Für modebewusste Personen oder solche, die ihren Sturzsensor diskreter tragen möchten, ist das besonders interessant.

Stromausfall: Ein Notfall

Was passiert eigentlich mit meinen Hausnotrufgeräten, wenn mal der Strom ausfällt? Ein Stromausfall kann die Sicherheit durch den Hausnotruf beeinträchtigen, wenn die Stromzufuhr zum Gerät nicht auf eine andere Weise sichergestellt wird. Damit Sie trotzdem gesichert sind, hat die Basisstation des COMPANYON Hausnotrufs einen Akku, der bei Unterbrechung zum Stromnetz in Aktion tritt. So sind Sie gewappnet, bis der Strom wieder funktioniert.

Anbieter recherchieren

Augen auf bei der Anbieterwahl! Viele Hausnotrufdienste laufen über karitative Einrichtungen, einige sind aber auch privat. Welcher Dienstleister zu Ihnen passt, hängt von den jeweiligen Angeboten und Serviceleistungen ab.

Alles überprüft? Dann steht Ihrem persönlichen Hausnotrufs-System nichts mehr im Weg. Genießen Sie Ihre neue Unabhängigkeit und schreiten Sie selbstbewusst ins Morgen. Mit einer umfassenden Absicherung durch den Hausnotruf können Sie sich gewiss sein, dass Ihre Angehörigen im Fall der Fälle nie allein sind. 

Haben Sie noch Fragen oder Sorgen? Zögern Sie nie, Ihren Anbieter zu kontaktieren oder lassen Sie sich alternativ von unseren Servicemitarbeitern bei COMPANYON beraten. Als Unternehmen mit mehr als 110 Jahren an Erfahrung in unserer Branche stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Schlaganfall : Stark bleiben trotz Einschränkungen

Stark bleiben trotz Einschränkungen:

Bewältigungsstrategien für den Alltag nach dem Schlaganfall

Herzlich Willkommen zu unserem Blogbeitrag über das Thema "Stark bleiben trotz Einschränkungen: Bewältigungsstrategien für den Alltag nach dem Schlaganfall". Ein Schlaganfall kann das Leben stark verändern, aber mit Hilfe und Unterstützung ist die Rückkehr zu einem erfüllten Alltag möglich. In diesem Beitrag möchten wir dir einige wichtige Informationen über den Schlaganfall, die Behandlung, die Rehabilitation und die Folgen geben, sowie hilfreiche Tipps zur Ernährung und zur Genesung. Nimm dir Zeit, um mehr über das Thema zu erfahren und entdecke Wege, um stark zu bleiben und trotz Einschränkungen den Alltag zu bewältigen.

Was ist ein Schlaganfall?

Ein Schlaganfall gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen und kann das Leben eines Menschen plötzlich und drastisch verändern. Es handelt sich hierbei um eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn, die zu verschiedenen Symptomen führen kann. Die Auswirkungen können von leichten Einschränkungen bis hin zur schweren Behinderung reichen. Es ist wichtig zu wissen, dass ein Schlaganfall nicht das Ende bedeutet, sondern eine neue Lebenssituation. Es gibt verschiedene Hilfsmöglichkeiten und Rehabilitationsmaßnahmen, um den Betroffenen und ihren Angehörigen Unterstützung zu bieten. Neben medizinischer Betreuung und Therapien spielen auch die Ernährung und körperliche Aktivitäten eine wichtige Rolle für die Genesung. Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall erfordert Zeit, Geduld und Durchhaltevermögen. Es können sich jedoch auch positive Veränderungen ergeben, wenn man die Bewältigungssstrategien anwendet, um besser mit den Einschränkungen umzugehen. Akzeptanz und die Teilnahme an Selbsthilfegruppen sind ebenfalls hilfreich, um den psychischen und emotionalen Aspekt anzugehen. Es ist wichtig, eine ganzheitliche Herangehensweise zu haben, die sowohl den Körper als auch den Geist anspricht. Mit der richtigen Unterstützung und den passenden Bewältigungsstrategien ist es möglich, stark zu bleiben und trotzdem Erfüllung zu finden.

Wie beeinflusst ein Schlaganfall die Lebenserwartung?

Eine Frage, die oft gestellt wird, ist, wie sich ein Schlaganfall auf die Lebenserwartung auswirkt. Es ist wichtig zu verstehen, dass dies von vielen Faktoren abhängt und von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Die Lebenserwartung nach einem Schlaganfall hängt unter anderem vom Alter, der Schwere des Schlaganfalls, der Behandlung, der Rehabilitation und der allgemeinen Gesundheit des Patienten ab. Ältere Menschen haben möglicherweise eine geringere Lebenserwartung nach einem Schlaganfall, da ihr Körper möglicherweise länger braucht, um sich von den Auswirkungen zu erholen. Die Prognose bei jüngeren Menschen ist in der Regel besser, da sie oft über eine bessere Regenerationsfähigkeit verfügen. Die Art der Behandlung und Rehabilitation ist ebenfalls entscheidend. Je früher ein Schlaganfall erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Chancen auf eine gute Genesung und eine längere Lebenserwartung. Ferner spielt die allgemeine Gesundheit eine wichtige Rolle. Gesunde Nahrung, regelmäßige körperliche Aktivität und die Einhaltung des Therapieplans können dazu beitragen, die Lebenserwartung zu verbessern. Menschen, die sich nach einem Schlaganfall gut erholen und ihre Lebensweise anpassen, haben oft eine bessere Prognose. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein Schlaganfall auch langfristige Folgen haben kann. Einige Schlaganfallüberlebende können Schwierigkeiten haben, sich im Alltag zurechtzufinden und ihre Selbstständigkeit wiederzuerlangen. Dies kann zu einem erhöhten Risiko für Depressionen führen. Trotz all dieser Herausforderungen ist es wichtig, positiv zu bleiben und Unterstützung zu suchen. Es gibt viele Ressourcen und Programme, die Patienten und ihren Angehörigen helfen können. Von Rehabilitationseinrichtungen und Therapien bis hin zu Selbsthilfegruppen und psychologischer Unterstützung gibt es viele Möglichkeiten, die Zeit nach dem Schlaganfall positiv zu gestalten. Insgesamt ist es entscheidend, dass Menschen nach einem Schlaganfall die Hoffnung nicht aufgeben und ihr Bestes tun, um sich zu erholen und eine gute Lebensqualität zu erreichen. Indem sie die richtigen Behandlungen, Therapien und unterstützenden Maßnahmen nutzen, können sie Stark bleiben trotz Einschränkungen und die bestmögliche Lebenserwartung erreichen. Es ist ein Weg der Herausforderungen, aber auch des Wachstums und der Stärke.

Wie können Betroffene und Angehörige Hilfe erhalten?

Nach einem Schlaganfall ist es wichtig, dass Betroffene und ihre Angehörigen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um mit den neuen Herausforderungen umzugehen. Um Hilfe zu erhalten, sollten sie sich zunächst an ihr medizinisches Team wenden, um Informationen über die verschiedenen Behandlungs- und Rehabilitationsoptionen zu erhalten. Die Behandlung nach einem Schlaganfall kann verschiedene Bereiche abdecken, wie z.B. die körperliche Genesung, die Ernährung und die psychologische Unterstützung. Die Lebenserwartung nach einem Schlaganfall kann je nach individueller Prognose variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass das Leben nach einem Schlaganfall nicht zwangsläufig stark beeinträchtigt sein muss. Viele Menschen können mit den richtigen Maßnahmen und Unterstützung gut und erfüllt leben. Eine gesunde Lebensweise, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität, kann dazu beitragen, die Genesung und die Lebensqualität zu verbessern. Für Betroffene und ihre Angehörigen kann es auch hilfreich sein, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Selbsthilfegruppen bieten eine Plattform für den Austausch von Informationen, Unterstützung und gegenseitiger Ermutigung. Der Umgang mit den emotionalen Folgen eines Schlaganfalls, wie beispielsweise Trauer und Depression, kann ebenfalls eine Herausforderung sein. In solchen Fällen kann eine psychologische Unterstützung helfen, die seelische Gesundheit zu fördern und den Weg zur Genesung zu unterstützen. Insgesamt ist es wichtig, dass Betroffene und ihre Angehörigen wissen, dass sie nicht alleine sind. Es gibt viele Ressourcen, Programme und Organisationen, die Hilfe und Unterstützung bieten können. Es ist entscheidend, diese Möglichkeiten zu nutzen, um den Alltag nach einem Schlaganfall bestmöglich zu bewältigen und sich stark zu halten. Die Rehabilitation und die Bewältigungsstrategien sollten individuell angepasst werden, um den Bedürfnissen und Zielen jedes Patienten gerecht zu werden. Die Phase nach einem Schlaganfall kann zwar herausfordernd sein, aber mit der richtigen Unterstützung und der Bereitschaft, Veränderungen anzunehmen, besteht die Möglichkeit, eine erfüllte und glückliche Zukunft zu gestalten.

Bewältigungsstrategien für den Alltag nach einem Schlaganfall

Es ist wichtig, Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um mit diesen Herausforderungen umzugehen und stark zu bleiben. Der Umgang mit Einschränkungen und Veränderungen ist ein wichtiger erster Schritt. Es ist normal, sich anfangs überfordert zu fühlen oder sogar Trauer zu empfinden. Doch allmählich kann man lernen, die neuen Gegebenheiten anzunehmen und Wege zu finden, um den Alltag zu bewältigen. Das Umfeld spielt dabei eine entscheidende Rolle. Familie, Freunde und Selbsthilfegruppen können unterstützende Anker sein und Halt geben. Dabei ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und sich selbst zu akzeptieren, inklusive der Einschränkungen. Kompensationsstrategien, wie das Erlernen neuer Arbeitsabläufe oder das Nutzen von Hilfsmitteln, können den Alltag erleichtern. Zudem ist körperliche Aktivität ein wichtiger Faktor, um die Genesung zu fördern. Abhängig von der individuellen Situation können verschiedene Therapieansätze, wie Physiotherapie oder Logopädie, von Bedeutung sein. Auch die psychologische Unterstützung spielt eine große Rolle, um mit möglichen Trauerprozessen und Depressionen umzugehen. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Bewältigungsstrategien, um den Alltag nach einem Schlaganfall zu meistern. Stark zu bleiben, trotz der Einschränkungen, ist möglich. Durch eine Kombination aus Akzeptanz, Unterstützung aus dem sozialen Umfeld, körperlicher Aktivität und psychologischer Unterstützung kann der Weg zur Genesung beschritten werden.

Umgang mit Einschränkungen und Veränderungen

Der Umgang mit Einschränkungen und Veränderungen nach einem Schlaganfall ist eine große Herausforderung für die Betroffenen. Oft müssen gewohnte Alltagsroutinen angepasst werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass sich die Lebenserwartung nach einem Schlaganfall beeinflussen kann, je nachdem wie frühzeitig die Behandlung eingeleitet wird und welche Rehabilitation und Therapien anschließend durchgeführt werden. Eine gesunde Ernährung und körperliche Aktivität spielen eine entscheidende Rolle in der Genesung und können dabei helfen, die Lebensqualität zu verbessern. Für viele Menschen kann es hilfreich sein, sich professionelle Hilfe zu suchen, sei es in Form von Physiotherapie, Ergotherapie oder logopädischer Therapie. Aber auch der Austausch mit anderen Schlaganfallpatienten und Selbsthilfegruppen kann eine wertvolle Unterstützung bieten. Es ist wichtig, sich mit den neuen Einschränkungen auseinanderzusetzen und diese zu akzeptieren. Dieser Prozess kann Zeit brauchen und es ist normal, dass es Momente der Frustration und Trauer gibt. Doch durch eine positive Einstellung und den Glauben an die eigene Stärke und Fähigkeit zur Anpassung kann man neue Wege finden, um mit den Veränderungen umzugehen. Es ist ratsam, sich Kompensationsstrategien anzueignen, um den Alltag besser bewältigen zu können und um die Selbstständigkeit zu erhalten. Dies kann beispielsweise durch Hilfsmittel oder gezielte Übungen geschehen. Zudem sollten auch psychologische Aspekte nicht vernachlässigt werden. Trauer und Depressionen können nach einem Schlaganfall auftreten und es ist wichtig, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um diese emotionalen Herausforderungen zu bewältigen.

Akzeptanz und Selbsthilfegruppen

Akzeptanz und Selbsthilfegruppen sind wichtige Aspekte bei der Bewältigung des Alltags nach einem Schlaganfall. Die Einschränkungen, die mit einem Schlaganfall einhergehen können, sind vielfältig und betreffen verschiedene Bereiche des Lebens. Die Akzeptanz dieser Einschränkungen ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Genesung und zur selbstständigen Bewältigung des Alltags. In Selbsthilfegruppen finden Betroffene und ihre Angehörigen Unterstützung, Verständnis und den Austausch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Das Gefühl, nicht allein mit den Herausforderungen des Schlaganfalls zu sein, kann enorm hilfreich sein. In solchen Gruppen besteht die Möglichkeit, von den Erfahrungen anderer zu lernen, sich gegenseitig zu ermutigen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Akzeptanz der Einschränkungen Zeit braucht. Jeder Schlaganfall ist einzigartig und es gibt keine universellen Lösungen. Die individuelle Anpassung an die neuen Gegebenheiten erfordert Geduld und Selbstreflexion. Mit der Zeit und Unterstützung können Betroffene lernen, ihre Grenzen zu akzeptieren und neue Wege zu finden, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen kann auch dazu beitragen, das soziale Leben nach einem Schlaganfall wieder aufzubauen. Durch den regelmäßigen Austausch und die gemeinsamen Aktivitäten in den Gruppen können neue Kontakte geknüpft und das soziale Umfeld erweitert werden. Dies ist besonders wichtig, um möglicher Isolation oder Einsamkeit entgegenzuwirken, die nach einem Schlaganfall auftreten können. Insgesamt sind Akzeptanz und Selbsthilfegruppen wichtige Instrumente bei der Bewältigung des Alltags nach einem Schlaganfall. Sie bieten Unterstützung, Verständnis und die Möglichkeit, sich aktiv mit anderen auszutauschen. Durch die Akzeptanz der neuen Lebenssituation und den Austausch mit Gleichgesinnten können Betroffene Wege finden, um trotz Einschränkungen stark zu bleiben und ihre Lebensqualität zu verbessern. In Selbsthilfegruppen finden Menschen, die gemeinsam den Weg der Genesung gehen, eine wertvolle Unterstützung und eine Quelle der Ermutigung.

Kompensationsstrategien und körperliche Aktivitäten

Doch trotz dieser Einschränkungen gibt es bewährte Bewältigungsstrategien, um den Alltag nach einem Schlaganfall zu meistern. Eine dieser Strategien besteht in der Anwendung von Kompensationsstrategien und der Durchführung regelmäßiger körperlicher Aktivitäten. Kompensationsstrategien sind wichtige Werkzeuge, um die Auswirkungen eines Schlaganfalls zu minimieren und das Leben in gewohnter Weise fortzusetzen. Dabei geht es darum, dem Körper und Geist dabei zu helfen, neue Wege und Methoden zu finden, um alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Zum Beispiel kann eine Person, die nach einem Schlaganfall Schwierigkeiten beim Greifen von Gegenständen hat, spezielle Hilfsmittel verwenden, um dies zu erleichtern. Es gibt eine Vielzahl von adaptiven Geräten auf dem Markt, die die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit fördern können. Ebenso spielen regelmäßige körperliche Aktivitäten eine entscheidende Rolle bei der Genesung nach einem Schlaganfall. Durch gezieltes Training und Rehabilitation können wichtige Funktionen des Körpers wie Kraft, Ausdauer und Gleichgewichtsfähigkeit verbessert werden. Es ist wichtig, dass die körperlichen Aktivitäten individuell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes Einzelnen abgestimmt sind. Dies kann in Zusammenarbeit mit Fachleuten wie Physiotherapeuten oder Sportwissenschaftlern erfolgen. Die Anwendung von Kompensationsstrategien und die Durchführung körperlicher Aktivitäten können einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität von Strokemitpatienten haben. Durch den Einsatz adaptiver Hilfsmittel und die Verbesserung der körperlichen Funktionen können Betroffene mehr Unabhängigkeit und Selbstvertrauen gewinnen. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass Kompensationsstrategien und körperliche Aktivitäten nicht nur bei der körperlichen Genesung helfen, sondern auch die psychische Gesundheit fördern können, indem sie das Gefühl der Selbstwirksamkeit stärken. Dieser Blogartikel hat gezeigt, dass trotz der Einschränkungen nach einem Schlaganfall Bewältigungsstrategien vorhanden sind, um den Alltag zu bewältigen. Kompensationsstrategien und körperliche Aktivitäten spielen eine entscheidende Rolle bei der Maximierung der Lebensqualität von Strokemitpatienten. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Angehörigen Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen, um die besten Strategien und Ressourcen zu finden, um den Alltag nach einem Schlaganfall zu bewältigen.

Psychologische Unterstützung bei Trauer und Depression

Neben den physischen Folgen ist es wichtig, auch die psychologischen Auswirkungen in Betracht zu ziehen. Trauer und Depression können häufige Begleiter sein, wenn Betroffene mit den Veränderungen und Einschränkungen nach einem Schlaganfall konfrontiert werden. In solchen Fällen kann psychologische Unterstützung entscheidend sein, um den betroffenen Menschen zu helfen, mit ihren Gefühlen umzugehen und Wege zur Bewältigung zu finden. Durch Gespräche mit spezialisierten Therapeuten oder Psychologen können sie lernen, ihre Trauer zu akzeptieren und neue Perspektiven zu entwickeln. Es ist wichtig zu verstehen, dass Trauer und Depression nach einem Schlaganfall nicht ungewöhnlich sind und dass es Hilfe gibt. Eine professionelle Unterstützung kann den Betroffenen dabei helfen, den Fokus wieder auf ihre Genesung zu richten. Es ist eine starke und mutige Entscheidung, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, und sie bietet die Möglichkeit, die inneren Kämpfe zu bewältigen und eine positive Einstellung zu entwickeln. Die Verarbeitung von Trauer und Depression ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten Leben trotz der Herausforderungen, die ein Schlaganfall mit sich bringen kann.

Fazit: Stark bleiben trotz Einschränkungen

Plötzlich sind Einschränkungen und Veränderungen im Alltag präsent, die zuvor völlig unbekannt waren. Demnach stellt sich die Frage, wie Betroffene trotz der Einschränkungen weiterhin stark bleiben können. Hierbei spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Zunächst ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu akzeptieren und einen positiven Umgang mit den Einschränkungen zu finden. Dies bedeutet nicht, dass man die Veränderungen einfach hinnehmen muss, sondern dass man neue Wege sucht, um mit ihnen umzugehen. Eine Möglichkeit ist beispielsweise der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen. Hier treffen Menschen zusammen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und sich gegenseitig unterstützen können. Des Weiteren ist es essentiell, Kompensationsstrategien zu entwickeln und körperliche Aktivitäten in den Alltag zu integrieren. Eine gesunde Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle, um den Körper bestmöglich zu unterstützen. Durch gezielte Rehabilitation und eine individuell angepasste Therapie können die Folgen eines Schlaganfalls minimiert werden. Dies hilft nicht nur bei der körperlichen Genesung, sondern trägt auch zur Stärkung des Geistes bei. Neben den körperlichen Aspekten darf allerdings auch die psychologische Unterstützung nicht vernachlässigt werden. Trauer und Depression sind mögliche Begleiterscheinungen nach einem Schlaganfall. Daher ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um diese emotionalen Herausforderungen zu bewältigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es trotz der Einschränkungen nach einem Schlaganfall möglich ist, stark zu bleiben. Mit Akzeptanz, Unterstützung von Angehörigen und Fachleuten sowie der Bereitschaft, körperliche Aktivitäten und psychologische Unterstützung anzunehmen, können Betroffene ein erfülltes Leben führen. Die Prognose und Lebenserwartung nach einem Schlaganfall hängen von vielen Faktoren, wie beispielsweise Alter und Behandlung, ab. Dennoch sollten Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, nicht vergessen, dass das Leben nach dem Schlaganfall weitergeht und sie trotz der Einschränkungen stark bleiben können.


Zusammenfassend haben wir in diesem Blogbeitrag wichtige Aspekte zum Thema Schlaganfall beleuchtet. Wir haben erläutert, was ein Schlaganfall ist und wie er die Lebenserwartung beeinflussen kann. Zudem haben wir aufgezeigt, welche Hilfsangebote es für Betroffene und deren Angehörige gibt. Um den Alltag nach einem Schlaganfall besser bewältigen zu können, haben wir verschiedene Strategien aufgezeigt, wie der Umgang mit Einschränkungen und Veränderungen gelingen kann. Die Akzeptanz, Selbsthilfegruppen, Kompensationsstrategien und körperliche Aktivitäten spielen hierbei eine wichtige Rolle. Zudem haben wir die Bedeutung psychologischer Unterstützung bei Trauer und Depression hervorgehoben. Zusammenfassend möchten wir Ihnen sagen: Bleiben Sie stark trotz Einschränkungen! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um mit einem Schlaganfall umzugehen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, weitere Blogposts zu lesen, um noch mehr wertvolle Informationen und Tipps zu diesem Thema zu erhalten. Gemeinsam können wir gestärkt in die Zukunft blicken.

Barrierefreies Wohnen: Kreativ statt langweilig

Kreativ statt langweilig

So wird die Umrüstung auf barrierefreies Wohnen zum Highlight

Willkommen im COMPANYON Magazin! In unserem heutigen Beitrag geht es um das spannende Thema der Umrüstung deiner Wohnumgebung auf barrierefreies Wohnen. Wir stellen dir die Vorteile und Möglichkeiten vor, wie du deine Wohnumgebung kreativ gestalten kannst, ohne dabei auf Funktionalität und Komfort zu verzichten. Egal, ob du dein Haus barrierefrei gestalten möchtest oder dich für betreutes Wohnen interessierst, der COMPANYON Hausnotruf steht dir als Unterstützer zur Verfügung. Erfahre mehr über die Voraussetzungen, Leistungen und Kosten, um das Leben in einer barrierefreien Umgebung zu einem Highlight zu machen. Am Ende des Beitrags hast du die Möglichkeit, unsere Checkliste zum Thema altersgerechtes Wohnen herunterzuladen.

Kreativ statt langweilig: So wird die Umrüstung auf barrierefreies Wohnen zum Highlight

Ein barrierefreies Domizil ist nicht nur praktisch, sondern kann auch zu einem echten Highlight werden. Dabei geht es nicht nur darum, Hindernisse zu beseitigen, sondern auch um kreative Lösungen, die das Leben in einer barrierefreien Umgebung zu etwas Besonderem machen. Wer sich dazu entscheidet, sein Zuhause entsprechend umzurüsten, kann auf unterschiedliche Möglichkeiten zurückgreifen, um das neue Wohnumfeld zu einem echten Highlight zu gestalten.

Warum ist eine Umrüstung auf barrierefrei sinnvoll?

Eine Umrüstung auf Barrierefreiheit ist nicht nur sinnvoll, sondern auch für viele Menschen eine große Erleichterung im Alltag. Besonders ältere Menschen oder solche mit körperlichen Einschränkungen profitieren von einer barrierefreien Wohnumgebung. Durch den Einbau beispielsweise von bodengleichen Duschen, breiten Türen und stufenlosen Zugängen wird die Bewegungsfreiheit erhöht und das Risiko von Stürzen und Unfällen reduziert. Aber nicht nur die Sicherheit wird verbessert, sondern auch der Komfort und die Lebensqualität erhöht. Eine barrierefreie Wohnung ermöglicht es den Bewohnern, selbstständig und eigenständig zu sein, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.

Was muss bei der Planung einer barrierefreien Wohnumgebung beachtet werden?

Bei der Planung einer barrierefreien Wohnumgebung gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Insbesondere für ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen kann ein barrierefreies Zuhause zu mehr Lebensqualität und Komfort beitragen. 
Der Grundriss sollte ohne Stufen oder Schwellen gestaltet sein und ausreichend Platz für den Einsatz von Rollstühlen oder Rollatoren bieten. Außerdem ist die Anbringung von Haltegriffen und rutschfesten Bodenbelägen in Bad und WC von großer Bedeutung, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Auch eine individuelle Anpassung der Küche und der Einbaumöbel ist oft notwendig, um den spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Bei der Barrierefreiheit geht es aber nicht nur um die physische Gestaltung, sondern auch um soziale Aspekte. Der Kontakt zu anderen Personen, sei es durch gemeinsame Aktivitäten oder durch den Austausch mit Nachbarn, spielt eine große Rolle. Einsamkeit im Alter oder bei körperlicher Einschränkung kann das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, bei der Planung einer barrierefreien Wohnumgebung auch den sozialen Aspekt im Blick zu behalten. 
Beim Umbau von altem Wohnungsbestand ist die Umfeld vorgegeben - sucht man sich aber eine gänzlich neue Wohnumgebung, muss sicher auch auf die Erreichbarkeit von Dienstleistungen und Serviceangeboten geachtet werden. Die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen und öffentlichen Verkehrsmitteln ist im Alter entscheidend, um den Bewohnern ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen. 
Insgesamt kann gesagt werden, dass eine solche Umrüstung nicht nur sinnvoll, sondern auch spannend sein kann. Durch kreative Lösungen und zum Beispiel auch technische Unterstützung kann das neue Zuhause zu einem echten Highlight werden.

Welche Möglichkeiten gibt es, um das neue Zuhause zu einem Highlight zu machen?

Im Rahmen der Umrüstung auf barrierefreies Wohnen eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, um das neue Zuhause zu einem wahren Highlight zu machen. Denn Wohnen im Alter oder in einer betreuten Einrichtung bedeutet keineswegs, auf Stil und Individualität verzichten zu müssen. Ganz im Gegenteil: Durch kreative Gestaltung und den Einsatz moderner Technik kann eine barrierefreie Wohnumgebung zu einem ganz besonderen Ort des Wohlfühlens und Genießens werden. Eine Möglichkeit, das neue Zuhause zu einem Highlight zu machen, besteht darin, die Wohnung entsprechend den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben zu gestalten. Hierbei kann beispielsweise auf Farben und Materialien geachtet werden, die ein ansprechendes Ambiente schaffen und gleichzeitig funktional und leicht zu reinigen sind. Zudem können individuelle Wohnaccessoires und persönliche Gegenstände wie Bilder oder Erinnerungsstücke den Räumen eine persönliche Note verleihen und somit für eine gemütliche Atmosphäre sorgen. Des Weiteren spielen technische Unterstützungssysteme eine entscheidende Rolle, um das neue Zuhause zum Highlight zu machen. Ein Hausnotrufsystem, beispielsweise, bietet Sicherheit und schnelle Hilfe im Notfall. Mit nur einem Knopfdruck kann zum Beispiel bei unserem COMPANYON Hausnotruf Kontakt zu unserem 24-Stunden-Service hergestellt werden, der im Bedarfsfall sofort reagiert und Hilfestellung leistet. Diese innovative Technologie erleichtert den Alltag und vermittelt ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.

Was kostet mich der barrierefreie Umbau?

Die finanziellen Aspekte sollten bei einer Umrüstung auf barrierefreies Wohnen nicht außer Acht gelassen werden. Die Kosten können je nach Umfang der Maßnahmen unterschiedlich ausfallen. Es empfiehlt sich daher, verschiedene Angebote einzuholen und sich über eventuell vorhandene Fördermöglichkeiten zu informieren. Auch Spenden oder Stiftungen können eine finanzielle Unterstützung bieten. 

Um die Kosten für die Umrüstung auf barrierefreies Wohnen zu stemmen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Unterstützung kann beispielsweise über Pflegegrade, Pflegeversicherungen oder Sozialleistungen beantragt werden. Auch Spenden oder Zuschüsse von Institutionen wie der Caritas können eine finanzielle Entlastung bieten. Ebenso bietet sich für die technischen Helfer die Möglichkeit, Förderungen zu beantragen: Ein Hausnotrufsystem wie der COMPANYON Notfallassistent zählt bei den Pflegekassen als Pflegehilfsmittel. Das bedeutet: Nach Anerkennung durch die Pflegekasse kann zum Beispiel das Bronze-Paket zuzahlungsfrei erworben werden: Es fallen für den Patienten dann keine monatlichen Kosten an. Liegt bereits ein Pflegegrad vor, kann diese Förderung ganz einfach bei der Bestellung im COMPANYON-Shop (https://www.companyon.shop/) mit dazugebucht werden. Benötigt werden im Bestellprozess lediglich die Art der Versicherung, die Krankenkasse, die Krankenversichertennummer des Nutzers sowie das Geburtsdatum. Für die Zahlung im Lastschriftverfahren wird zusätzlich im Shop-Bestellprozess die Bankverbindung benötigt.

Betreutes Wohnen als sichere und komfortable Alternative beim barrierefreien Leben

Betreutes Wohnen wird zunehmend zu einer beliebten Option für Menschen im Alter, die eine sichere und komfortable Alternative suchen. In einer betreuten Wohnanlage können Senioren weiterhin selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen, während sie bei Bedarf auf Unterstützung und Pflege zurückgreifen können. Diese Form des Wohnens bietet zahlreiche Vorteile. Eine betreute Wohnanlage wie die vom Caritas e.V. bereitgestellten Einrichtungen bietet umfassende Serviceleistungen wie zum Beispiel einen Hausnotruf, der im Falle einer Notsituation einen direkten Kontakt zur Hilfe ermöglicht. Dieser praktische Helfer im Alltag gibt den Bewohnern ein Gefühl der Sicherheit und sorgt dafür, dass im Ernstfall schnell Hilfe zur Stelle ist. Ferner beinhaltet das betreute Wohnen auch verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, wie beispielsweise den Kontakt zu den Pflegekräften, die bei Bedarf Unterstützung bei der Körperpflege und Medikamenteneinnahme bieten. Ein weiterer großer Vorteil des betreuten Wohnens sind die vielfältigen sozialen Aktivitäten und Möglichkeiten zur Gemeinschaftsbildung. Senioren haben die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und Teil einer Gemeinschaft zu sein, indem sie an gemeinsamen Veranstaltungen und Ausflügen teilnehmen. Dies fördert nicht nur soziale Kontakte, sondern beugt auch möglicher Einsamkeit im Alter vor. Der finanzielle Aspekt ist ebenfalls ein wichtiger Faktor beim Thema betreutes Wohnen. Die Kosten für eine betreute Wohnung können je nach Art der Leistungen und Ausstattung variieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Pflegekosten vom Pflegegrad abhängen und in der Regel von den Pflegekassen übernommen werden. Überdies bietet die Caritas e.V. auch Unterstützung bei Fördermöglichkeiten und Spenden, um betreutes Wohnen für Senioren zugänglicher zu machen. Betreutes Wohnen in einer Einrichtung ermöglicht zudem den Zugang zu verschiedenen Leistungen und Angeboten. Von pflegerischer Unterstützung über medizinische Versorgung bis hin zu Freizeitaktivitäten und sozialen Kontakten - das umfangreiche Serviceangebot trägt dazu bei, das neue Zuhause zu einem Ort des aktiven und erfüllten Lebens zu machen. Die Caritas und andere Organisationen bieten hierbei Unterstützung und Beratung an und ermöglichen es, das passende Zuhause im Alter zu finden. Zusammenfassend betrachtet bietet betreutes Wohnen eine sichere und komfortable Alternative für Senioren, die ihre Selbstständigkeit bewahren möchten, aber dennoch auf Unterstützung angewiesen sind. Durch die umfassenden Leistungen und den Hausnotruf wird das Wohnen in einer betreuten Einrichtung zum Highlight im Alltag. Die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und an Gemeinschaftsaktivitäten teilzunehmen, trägt ebenso zur Lebensqualität bei. Mit Unterstützung der Pflegekassen und Fördermöglichkeiten wird betreutes Wohnen zunehmend zugänglich für Menschen im Alter.

Der Hausnotruf als praktischer Helfer im Alltag

Der Hausnotruf ist ein praktischer Helfer im Alltag von älteren Menschen. Die Einrichtung eines Hausnotrufs ermöglicht es den Bewohnern, rund um die Uhr Hilfe in ihrer Wohnung zu bekommen, indem sie einfach nur einen Knopf drücken. Dieser Service bietet eine große Erleichterung für Senioren, die aufgrund von Mobilitätseinschränkungen oder anderen gesundheitlichen Problemen nicht in der Lage sind, im Notfall schnell Kontakt zur Außenwelt herzustellen.

Dabei ist ein Hausnotruf heute sehr viel mehr als nur ein reiner Notrufknopf: Je nach Fitness-Grad der Benutzer können zum Beispiel beim COMPANYON Hausnotruf verschiedene Eingabe-Geräte gewählt werden. Ist der Nutzer sturzgefährdet, weil er zum Beispiel eine altersbedingt eingeschränkt ist oder etwa eine Diabetes-Erkrankung vorliegt, so bietet sich die Buchung eines Pakets mit Sturzsensor an. Für Bereiche, in denen kein Sturzsensor getragen werden kann (zum Beispiel im Bad) gibt es moderne Geräte mit Spracherkennung - “Helft mir! - Helft mir" aktiviert hier den Kontakt zur Notrufleitstelle.

Mit einem Hausnotrufsystem können mobilitätseingeschränkte Personen in ihrer barrierefreien Wohnung mit Letzterem weitestgehend selbstständig leben und gleichzeitig die Gewissheit haben, dass im Fall der Fälle schnell Hilfe zur Verfügung steht. Je nach Anbieter können verschiedene zusätzliche Dienstleistungen in das Hausnotrufsystem integriert werden, wie beispielsweise regelmäßige telefonische Kontakte oder medizinische Unterstützung durch geschultes Personal. Insgesamt kann der Hausnotruf als eine wertvolle Ergänzung zum betreuten Wohnen betrachtet werden, da er den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Durch das Vorhandensein eines Hausnotrufs können sie ihre Selbstständigkeit bewahren und haben sogleich die Gewissheit, im Notfall nicht alleine zu sein. Die Einrichtung eines Hausnotrufsystems ist somit eine Möglichkeit, barrierefreies Wohnen zu einem Highlight zu machen. Dank dieser technischen Unterstützung können sie ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen, ohne dabei auf die notwendige Hilfe und Unterstützung verzichten zu müssen.

Fazit: Barrierefreies Wohnen kann durch Kreativität und technische Unterstützung zu einem ganz besonderen Highlight werden

Wenn es darum geht, barrierefreies Wohnen zu einem echten Highlight zu machen, sind Kreativität und technische Unterstützung unerlässlich. Die Möglichkeiten sind vielfältig und reichen von intelligenten Lösungen für den Alltag bis hin zu innovativen Gestaltungsideen. Durch den Einsatz von technischen Hilfsmitteln wie einem Hausnotrufsystem kann die Sicherheit und Unabhängigkeit in der eigenen Wohnung enorm gesteigert werden. Ein Hausnotruf ermöglicht es Senioren, im Notfall schnell Hilfe anzufordern und sorgt somit für ein beruhigendes Gefühl und ein Stück Freiheit. Aber auch die kreative Gestaltung der Wohnräume kann das barrierefreie Wohnen zu einem Highlight machen. Durch die Verwendung von hochwertigen Materialien und einer durchdachten Raumgestaltung kann eine Wohnumgebung geschaffen werden, die nicht nur funktional ist, sondern auch optisch beeindruckt. Die Integration von Designelementen, die sich nahtlos in das barrierefreie Konzept einfügen, verleiht der Wohnung eine besondere Atmosphäre und ermöglicht es den Bewohnern, ihren eigenen Stil und ihre Persönlichkeit auszudrücken.Ebenso bietet das Konzept des betreuten Wohnens eine weitere Möglichkeit, barrierefreies Wohnen zu einem Highlight zu machen. In einem betreuten Wohnprojekt leben ältere Menschen selbstständig in ihrer eigenen Wohnung, profitieren jedoch von einem breiten Serviceangebot und einem Netzwerk aus professionellen Betreuern und anderen Bewohnern. Dieses Konzept schafft nicht nur Gemeinschaft und soziale Kontakte, sondern bietet auch eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben. In Kombination mit technischen Hilfsmitteln und einer kreativen Gestaltung wird das barrierefreie Wohnen somit zu einem ganz besonderen Highlight.In diesem Blogbeitrag haben wir wichtige Punkte zum Thema barrierefreies Wohnen behandelt. Wir haben besprochen, wie die Umrüstung auf barrierefreies Wohnen zu einem Highlight werden kann, und warum es sinnvoll ist, diese Veränderungen vorzunehmen. Dabei haben wir auch darauf hingewiesen, was bei der Planung einer barrierefreien Wohnumgebung zu beachten ist und welche Möglichkeiten es gibt, das neue Zuhause zu einem echten Highlight zu machen. Weiterhin haben wir über betreutes Wohnen als sichere und komfortable Alternative gesprochen und den Hausnotruf als praktischen Helfer im Alltag vorgestellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass barrierefreies Wohnen nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend gestaltet werden kann. Durch kreative Ideen und technische Unterstützung kann das neue Zuhause zu einem ganz besonderen Highlight werden. Wenn Sie weitere interessante Blogposts zu diesem Thema lesen möchten, bleiben Sie dran und lassen Sie sich von unseren weiteren Beiträgen inspirieren. Nutzen Sie auch gerne die Möglichkeiten des betreuten Wohnens und den praktischen Hausnotruf, um Ihr Leben sicherer und komfortabler zu gestalten. Wir freuen uns darauf, dich auf unserer Seite wiederzusehen und dir weiterhin wertvolle Informationen und inspirierende Inhalte rund um das Thema barrierefreies Wohnen zu bieten. Lasse dich inspirieren und gestalte deine Wohnumgebung zu einem Ort, an dem du dich rundum wohl und sicher fühlst. 

Für weitere Infos lade dir gerne unsere kostenlose Checkliste zum Thema altersgerechtes Wohnen herunter

Hausnotruf für Pflegebedürftige: Wann übernimmt die Pflegekasse die Kosten?

Hausnotruf für Pflegebedürftige

Wann übernimmt die Pflegekasse die Kosten?

Du bist auf der Suche nach Informationen über die Kostenübernahme für einen Hausnotruf für pflegebedürftige Menschen mit einem Pflegegrad? Die Pflegekasse kann unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten für ein Hausnotrufsystem übernehmen. Welche Leistungen genau übernommen werden und wie die Antragsstellung funktioniert, erfährst du in diesem Beitrag. Sichere dich und deine Liebsten mit einem Hausnotruf im Notfall ab - Unterstützung ist in kürzester Zeit verfügbar. Ein Hausnotruf ist eine mögliche Lösung für pflegebedürftige Menschen, um im Alarmfall schnell und unkompliziert Hilfe zu erhalten. Dabei handelt es sich um ein System, das es ermöglicht, per Knopfdruck einen Notruf abzusetzen. Dieser wird direkt an eine professionelle Notrufzentrale weitergeleitet, die dann umgehend die erforderlichen Maßnahmen einleitet. Im Falle von COMPANYON ist dies zum Beispiel eine von nur 18 VDS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstellen in Deutschland. Die professionellen Helfer stehen 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Doch wer übernimmt eigentlich die Kosten für einen Hausnotruf? In diesem Blogartikel werden wir uns genau mit dieser Frage beschäftigen. Insbesondere geht es darum, unter welchen Voraussetzungen die Kasse die Kosten für einen Hausnotruf übernimmt. Um die Kostenübernahme zu beantragen, ist es zunächst wichtig, den eigenen Pflegegrad feststellen zu lassen. Dies geschieht durch einen Antrag bei der Pflegekasse. Je nach Pflegegrad können unterschiedliche Produkte und finanzielle Unterstützungen in Anspruch genommen werden. Der Hausnotruf zählt hierbei zu den möglichen Leistungen für pflegebedürftige Personen.

Die Voraussetzungen für einen Pflegegrad

Damit die Pflegekasse die Kosten für einen Hausnotruf übernimmt, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Dazu gehören etwa eine hohe Pflegebedürftigkeit, eine hohe Sturzgefährdung oder eine erhebliche Einschränkung der Mobilität. Die genauen Informationen zu den Leistungsumfängen können bei der Kasse erfragt werden. Im nächsten Abschnitt unseres Blogartikels werden wir uns genauer mit den Kosten eines Hausnotrufs befassen. Denn obwohl die Pflegekasse in bestimmten Fällen die Kosten übernimmt, können trotzdem noch weitere Ausgaben auf die pflegebedürftige Person zukommen. Es ist daher wichtig, sich über die konkreten Preise und eventuellen Zusatzleistungen bei den unterschiedlichen Anbietern zu informieren.

Was ist ein Hausnotruf?

Ein Hausnotruf ist ein System, das es pflegebedürftigen Menschen ermöglicht, im Ernstfall schnell und unkompliziert Hilfe zu erhalten. Dabei handelt es sich um eine Notrufanlage, die in der Regel aus einem tragbaren Notrufgerät sowie entsprechenden Sensoren besteht. Diese Sensoren können beispielsweise an den Türen oder im Badezimmer angebracht sein und registrieren Bewegungen oder Stürze. Benötigt er Unterstützung, kann der hilfebedürftige Mensch einfach den Notrufknopf drücken oder die Sensoren lösen einen Alarm aus, der automatisch an den Anbieter des Hausnotrufsystems weitergeleitet wird. Im Falle des COMPANYON Hausnotrufes gibt es aber auch die Möglichkeit, über einen Sprachalarm den Kontakt zur Notrufleitstelle herzustellen. Der Hausnotruf bietet neben einem Gefühl der Sicherheit auch eine große Erleichterung für die Angehörigen, da bei einem Unfall schnell und zuverlässig qualifizierte Hilfe organisiert wird. Die Kosten für einen Hausnotruf variieren je nach Anbieter und individuellem Bedarf. In vielen Fällen werden die Kosten teilweise oder sogar vollständig von der Pflegekasse übernommen, insbesondere wenn ein bestimmter Pflegegrad vorliegt. Insgesamt bietet ein Hausnotruf eine sinnvolle und praktische Möglichkeit, um Pflegebedürftigen ein selbstbestimmtes Wohnen zu ermöglichen und ihnen im Notfall schnell Hilfe zukommen zu lassen.
Die Kostenübernahme durch die Pflegekasse erleichtert vielen Betroffenen den Zugang zu diesem wichtigen Hilfsmittel. Es lohnt sich jedoch, die verschiedenen Anbieter zu vergleichen, um das optimale Hausnotrufsystem zu finden, das den individuellen Bedürfnissen am besten entspricht.

Wann übernimmt die Pflegekasse die Kosten für einen Hausnotruf?

Die Kostenübernahme durch die Pflegekasse kann ab Pflegegrad 1 erfolgen. Um die Kostenübernahme zu beantragen, muss ein Antrag bei der Pflegekasse gestellt werden. Hierbei ist es wichtig, detaillierte Informationen über den gewünschten Hausnotruf und die damit verbundenen Kosten anzugeben. Die Pflegekasse prüft dann, ob die Voraussetzungen für eine Kostenübernahme erfüllt sind. Es ist ratsam, sich vorher bei verschiedenen Anbietern zu informieren und Preise zu vergleichen, um das passende Hausnotrufsystem zu finden. Die Kosten für einen Hausnotruf können je nach Anbieter und Produkt variieren. In der Regel liegen sie zwischen 20 und 50 Euro pro Monat. Bei einem Notfall kann der Hausnotrufknopf gedrückt werden und Hilfe ist schnell zur Stelle. Senioren, die noch selbstständig in ihrem eigenen Zuhause wohnen möchten, können durch einen Hausnotruf ein Stück Sicherheit gewinnen. Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für einen Hausnotruf, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind und ab Pflegegrad 1. Es lohnt sich daher, sich frühzeitig über die Kostenübernahme und die verschiedenen Anbieter zu informieren, um die bestmögliche Lösung zu finden. Wenn beim Pflegebedürftigen bereits ein Pflegegrad vorliegt, übernehmen wir bei COMPANYON ganz automatisch im digitalen Bestellprozess die Beantragung des Pflegekassenzuschusses. Einfach den Online-Shop öffnen, das gewünschte Produktpaket in den Warenkorb legen und auf „jetzt abonnieren“ klicken. Die persönlichen Daten eingeben und im Warenkorb “Ich habe einen Pflegegrad” auswählen. Informationsvideo ansehen, bestätigen und das digitale Beratungsprotokoll ausfüllen. Bitte Art der Versicherung, Krankenkasse, Krankenversichertennummer sowie das Geburtsdatum des Versicherten bereithalten! Alles andere erledigen wir für dich. Bestellung abschließen - fertig.

Welche Alternativen gibt es zu einem Hausnotruf?

Eine Alternative zum klassischen Hausnotruf ist die Nutzung von anderen technischen Hilfsmitteln, die ebenfalls im Notfall Hilfe herbeirufen können. Eine Möglichkeit sind mobile Notrufsysteme, die es ermöglichen, dass Pflegebedürftige auch außerhalb der eigenen vier Wände geschützt sind. Ein weiterer Ansatz sind moderne Smart-Home-Technologien, die es ermöglichen, das eigene Zuhause sicherer zu gestalten. Intelligente Sensoren und Kameras können insbesondere Bewegungen registrieren und im Ernstfall automatisch einen Alarm auslösen. Durch die Vernetzung mit dem Smartphone können Angehörige oder professionelle Hilfe schnell informiert werden und gegebenenfalls eingreifen. Diese Lösungen bieten oft auch Funktionen wie Sturzerkennung oder Rauchmelder, und tragen somit zusätzlich zur Sicherheit der Pflegebedürftigen bei. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für diese alternativen Systeme in der Regel nicht von der Pflegekasse übernommen werden. Die Kosten liegen je nach Anbieter und Funktionsumfang meist im Bereich von einigen Euro pro Monat. Es kann sinnvoll sein, sich vor der Anschaffung ausführlich über die verschiedenen Anbieter und deren Leistungen zu informieren, um das passende System zu finden. Auch hier ist es ratsam, eine Beratung bei der Krankenkasse oder einem Pflegedienst in Anspruch zu nehmen, um die individuellen Möglichkeiten abzuklären. In jedem Fall sollte die Sicherheit und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen im Vordergrund stehen, um ihnen ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Welche Kosten sind mit einem Hausnotruf verbunden?

Eines der wichtigen Aspekte, die bei einem Hausnotruf für pflegebedürftige Menschen berücksichtigt werden müssen, sind die Kosten, die damit verbunden sind. Die Frage nach den Aufwendungen für ein Hausnotrufsystem ist verständlich, da viele Senioren und deren Angehörige möglicherweise Bedenken haben, ob sie sich ein solches System leisten können. Die gute Nachricht ist, dass die Pflegekasse die Kosten für einen Hausnotruf übernehmen kann. Der wichtigste Faktor hierbei ist der Pflegegrad des Betroffenen. Um die Kostenübernahme zu beantragen, sollten Sie sich als erstes bei Ihrem Anbieter oder der Pflegekasse informieren, was genau erfüllt sein müssen. In der Regel erstattet die Pflegekasse einen Festbetrag pro Monat, der je nach Pflegegrad variieren kann. Dieser Festbetrag soll die Kosten für das Hausnotrufsystem inklusive Installation und monatlicher Gebühren abdecken. Es ist wichtig zu erwähnen, dass eventuelle Zusatzleistungen, wie beispielsweise Schlüsselhinterlegung oder das Bereitstellen von Informationen im Notfall, von den Versicherten selbst getragen werden müssen. Die genauen Preise für ein Hausnotrufsystem können je nach Anbieter und den individuellen Bedürfnissen der Senioren unterschiedlich sein. Es lohnt sich daher, verschiedene Anbieter zu vergleichen und Informationen über die angebotenen Leistungen und Preise einzuholen, um das passende Angebot zu finden. Insgesamt ist der Hausnotruf eine gute Lösung, um älteren Menschen ein Gefühl der Sicherheit in ihrem eigenen Zuhause zu geben und ihren Angehörigen eine gewisse Entlastung zu bieten.

Fazit: Wann übernimmt die Pflegekasse die Kosten für einen Hausnotruf und welche Alternativen gibt es?

Im Fazit lässt sich zusammenfassen, dass die Kosten für einen Hausnotruf von der Pflegekasse übernommen werden können, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählt vor allem der Pflegegrad des Betroffenen. Je höher der Pflegegrad, desto wahrscheinlicher ist eine Kostenübernahme durch die Pflegekasse. Ein Antrag auf Kostenübernahme sollte bei der Pflegekasse gestellt werden, um die genauen Leistungen und die Höhe der Kostenübernahme zu klären. Die genauen Preise für einen Hausnotruf variieren je nach Anbieter und den gewünschten Leistungen. In der Regel ist mit monatlichen Kosten von etwa 20 bis 50 Euro zu rechnen. Ausführliche Informationen zu den Kosten und Leistungen bieten die jeweiligen Anbieter auf ihren Websites oder können telefonisch angefragt werden. Abschließend ist festzuhalten, dass die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten für einen Hausnotruf übernimmt. Es ist wichtig, sich über die genauen Voraussetzungen und Leistungen bei der Pflegekasse zu informieren und gegebenenfalls einen Antrag auf Kostenübernahme zu stellen. Alternativ können auch andere Notrufsysteme in Betracht gezogen werden, die speziell auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten sind. Die genauen Kosten für einen Hausnotruf sollten bei den jeweiligen Anbietern erfragt werden, um eine passende Lösung zu finden. Zusammenfassend haben wir in diesem Blogbeitrag alle wichtigen Punkte rund um den Hausnotruf behandelt. Wir haben gelernt, was ein Hausnotruf ist und welche Alternativen es gibt, falls ein Hausnotruf nicht die beste Lösung für dich ist. Außerdem haben wir besprochen, unter welchen Voraussetzungen die Pflegekasse die Kosten für einen Hausnotruf übernimmt und welche Kosten damit verbunden sein können. Wenn du dich in einer Situation befindest, in der du oder deine Angehörigen Unterstützung benötigst, lohnt es sich, verschiedene Möglichkeiten wie den Hausnotruf in Betracht zu ziehen. Informieren dich gerne weiter über dieses Thema, indem du unsere anderen Blogposts liest. Sie bieten dir weitere Einblicke und Tipps. Denn in unserer heutigen Zeit, in der Sicherheit und Wohlbefinden eine große Rolle spielen, ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und die besten Optionen für unsere individuellen Bedürfnisse finden. In diesem Sinne wünschen wir dir alles Gute und stehen dir und deinen Lieben gerne jederzeit für Fragen zur Verfügung.